SG Wörpetal Ü 40 Liga Süd aktuelles

SV Viktoria Oldendorf – SG Wörpetal 0:6 (0:2)

AUFSTELLUNG SG WÖRPETAL: David Kunsch, Klaus Otten, Bernd Otten, Mattias Gerdes „Godes“, Rainer Otten, Ralf Berkau, , Andreas Grimm „Shorty“, Holger Kopatz, Uwe Blanken, Björn Zimmer.

AUFSTELLUNG SV VIKTORIA OLDENDORF: Jacob Koomneef, David Baker, Adrian Gillner, Ingo Wilkens, Marcel Goldammer, Dietmar Fakjen, Michael Gritzahn, Heiko von Salzen, Ralf Stephan, Christian Glasner, Amir Tasholli.

TORE: 0:1 15‘ Rainer Otten, 0:2 22‘ „Godes“, 0:3 36‘ Rainer Otten, 0:4 42‘ „Shorty“, 0:5 46‘ „Shorty“, 0:6 53‘ Bernd Otten.

Das Spiel fand bei schlechten Bodenverhältnissen und stürmischen Wetter statt. Die Gastgeber begannen mit einer sehr defensiven Aufstellung. In der ersten Viertelstunde rannten die Wörpetaler vergeblich gegen die Abwehrmauer an. In der 15. Minute fand Rainer Otten eine Lücke zur 0:1 Führung. Der zweite Treffer folgte durch „Godes“ vom Neunmeterpunkt aus.

In der zweiten Halbzeit folgten für die Gäste noch 4 weitere Tore. Zunächst durch Rainer Otten und „Shorty“. Nach einem Foul an „Shorty“ im Strafraum folgte der zweite Neunmeter Strafstoß in diesem Spiel. Als Schütze wäre Rainer Otten an der Reihe gewesen. Dieser verzichtete jedoch zu Gunsten des Gefoulten. „Shorty“ verwandelte mit seinem zweiten Treffer in Folge zum 0:5. Den Schlusspunkt setzte Bernd Otten 7 Minuten vor dem Schlusspfiff mit dem sechsten Wörpetaler Torerfolg.

SG Wiedau – SG Wörpetal 0:3 (0:2)

AUFSTELLUNG SG WÖRPETAL: David Kunsch, Rasmus Berger, Klaus Otten, Stephan Seeger, Mattias Gerdes „Godes“, Rainer Otten, Ralf Berkau, Arne Braunstein, Holger Kopatz, Kadri Ismail „Isko“.

AUFSTELLUNG SG WIEDAU: Stefan Meyer, Jochen Bremer, Arne Boschen, Sascha Boeling, Sven Stolpe, Gennady Evtushenko, Jörg Rosenkranz, Julian Rasch, Boris Juerges, Thorsten Wittenberg, Dimitri Kurpil, Steven Schwacke.

TORE: 0:1 5‘ Rainer Otten, 0:2 7‘ Rasmus Berger, 0:3 51‘ „Godes“.

Die Wörpetaler gingen früh mit zwei Toren in Führung. Danach waren die Wiedauer hauptsächlich auf Schadensbegrenzung bedacht. Im Blickpunkt stand dabei der, bekannter Maßen sehr gute Torhüter Stefan Meyer mit einigen herausragenden Paraden. So konnte er z.B. die Strafstöße von Arne Braunstein und „Godes“ erfolgreich abwehren. In der zweiten Halbzeit musste er in der 51. Minute nach einem Schuss von „Godes“ hinter sich greifen.

Zum Höhepunkt des Abends kam es für die Spieler beider Mannschaften beim geselligen Zusammensitzen in der „dritten Halbzeit“. Von einer parallel zum Spiel stattgefundenen Veranstaltung blieb vom üppigen Büfett ein großer Anteil übrig, der nach dem Spiel aufgetischt worden war.